23 der besten Bücher über Innovation
Für alle, die gerne noch tiefer in die eben gelesene Materie einsteigen wollen oder einfach noch nicht genug von Innovationstheorien haben, gibt viele bemerkenswerte Bücher, die dabei helfen können, dem Mysterium Innovation ein wenig näher zu kommen.
1. Innovationsmanagement
Dieses von den Professoren Dietmart Vahs und Alexander Brehm sehr übersichtlich gestaltete Lehrbuch aus dem Jahre 2015 ist sowohl für den Einsteiger als auch für den fundierten Kenner in Sachen Innovationsmanagement geeignet.
Das Buch erklärt alle wesentlichen Themen, die zur Unterstützung der Innovationskraft eines Unternehmens benötigt werden. Die vielfältigen Ansätze regen zur weiterführenden Recherche an, ohne sich zur sehr im Detail zu verlieren.
Interessante Beispiele aus der Praxis sowie viele veranschaulichende Abbildungen machen dieses Buch zur hilfreichen Lektüre auch für „Fachfremde“.
2. The Innovator’s Dilemma
Dieses ursprünglich 1997 veröffentlichte Buch des Harvard-Professors Clayton Christensen ist wahrscheinlich das bekannteste Buch über Innovation und das aus gutem Grund.
Das Buch erklärt sehr deutlich, warum disruptive und bahnbrechende Innovationen für große Organisationen so schwierig sind. Im Wesentlichen scheitern sie nicht, weil sie schlecht gemanagt wurden, sondern weil sie tatsächlich auf eine sehr solide, rationale Art und Weise geleitet werden, die nur dazu dient, Aktionäre glücklich zu machen und Innovationsbestreben zu unterdrücken.
Daher ist das Buch eine prima Fibel für jeden, der die Beziehung zwischen Innovation und großen Organisationen verstehen möchte.
3. The Innovator’s Solution
The Innovator's Solution ist die Fortsetzung von The Innovator's Dilemma, das Christensen zusammen mit Michael Raynor verfasst hat.
Während sich The Innovator's Dilemma auf die Erläuterung der Theorie der disruptiven Innovation konzentrierte, soll dieses Buch ein eher praktischer Leitfaden sein, der erklärt, wie Organisationen selbst disruptive Innovatoren werden können.
4. Crossing the Chasm
Eines der ältesten Bücher in der Liste, Crossing the Chasm von Geoffrey Moore, baut auf der Theorie über die Verbreitung von Innovationen auf.
Die Grundidee besteht darin, dass jede Innovation zunächst von einer Reihe von „Frühe Anwendern“ genutzt wird, die ganz andere Wertetreiber haben als der Mainstream-Markt, den die Innovation letztendlich erreichen muss, wenn sie wirklich erfolgreich werden soll.
Diesen Abstand zum Mainstream bildet "die Kluft", und sie hat zum Scheitern vieler großer Start-ups und Produkte geführt.
Das Buch bietet einen pragmatischen Ansatz, wie diese Kluft erfolgreich überbrückt werden kann.
5. Blue Ocean Strategy
Blue Ocean Strategy ist ein weiteres Buch über Innovation mit akademischem Hintergrund.
Geschrieben von den INSEAD-Professoren W. Chan Kim und Renée Mauborgne baut es auf deren Arbeit über Werteinnovation auf.
Es wird aufgezeigt, dass ein Unternehmen durch die Identifizierung von differenzierten Wertetreibern gegenüber der bestehenden Konkurrenz auf dem Markt in der Lage ist, Innovationen zu schaffen, die einen deutlich höheren Wert zu geringeren Kosten liefern, was zu einer Differenzierung und einem nachhaltigen Wettbewerbsvorteil führt.
6. Ten Types of Innovation
Traditionell wurde Innovation meist als Synonym für die Entwicklung neuer Produkte gesehen, was leider immer noch eine weit verbreitete Meinung ist. Alle Top-Innovatoren haben aber eher eine ganzheitliche Sichtweise von Innovation.
Diese Ansicht wird von Larry Keeley, dem Autor des Buches und Mitbegründer der Innovationsberatung Doblin, geteilt.
Auf der Grundlage seiner Recherchen hat er zehn verschiedene Wege ermittelt, wie Innovation zur Schaffung von Wettbewerbsvorteilen genutzt werden kann, die als Innovationstypen bezeichnet werden und letztlich zum Innovationserfolg führten.
Das Buch bietet eine Fülle illustrativer Beispiele und handlungsrelevanter Werkzeuge, um diese Ergebnisse in einer Organisation zu erzielen.
7. Competing against Luck
Ein weiteres von Christensen und seinen Koautoren verfasstes Buch, Competing Against Luck, erläutert die Theorie der Jobs to be done und veranschaulicht, wie sie als vorhersehbarer Weg für die Gründung neuer Unternehmen und Innovationen genutzt werden kann.
Die Idee hinter Jobs to be done ist, dass die Kunden nicht wirklich Produkte oder Dienstleistungen kaufen wollen. Sie möchten eine Lösung für ein bestimmtes Bedürfnis, oder mit anderen Worten, die Arbeit erledigt bekommen (Jobs to be done). Den Autoren zufolge ermöglicht dieser Ansatz den Unternehmen über den traditionellen Weg des Innovationsmanagements hinauszugehen, indem sie "Chancen nutzen" und vorhersehbare Erfolge erzielen.
Das Buch leistet hervorragende Arbeit bei der Erläuterung des Ansatzes und der damit verbundenen Herausforderungen. Denn auch wenn es sich um eine klare Methode handelt, die vorhersehbar zu Innovationen führen kann, ist die erfolgreiche Anwendung in vielen Situationen nicht unbedingt einfach.
8. Loonshots
Loonshots, geschrieben von dem Physiker und Unternehmer Safi Bahcall, bietet einen faszinierenden Einblick in die Innovation durch die Verwendung von aus der Physik abgeleiteten Theorien.
Das Buch enthält eine Reihe frischer Ideen zu den Herausforderungen, denen sich große Organisationen in Bezug auf Innovation gegenübersehen, von denen sich die meisten um Strukturen und Anreize drehen.
Sobald man die Dynamik der Funktionsweise dieser Faktoren versteht, ist es viel einfacher vorherzusagen, ob Innovation in einer bestimmten Organisation stattfinden wird oder nicht.
Die in dem Buch verwendeten Beispiele bieten eine sehr detaillierte Erläuterung vieler bekannter Innovationen.
9. Playing to Win
Strategie ist eines der Dinge, die man unbedingt mit Innovation in Ein- klang bringen muss. Die Innovationsstrategie einer Organisation muss richtig auf die Gesamtstrategie der Organisation abgestimmt sein, und sie muss gut ausgeführt werden.
Playing to Win ist ein gutes Buch über Strategie, das Überflüssiges weglässt und gleich zum Kern des Themas vordringt: wie man harte Entscheidungen in unsicheren Zeiten trifft. Wie die Autoren es gut ausdrücken: "Strategie ist nicht komplex. Aber sie ist schwer".
Die Beispiele in dem Buch stammen hauptsächlich von Procter & Gamble (P&G), was angesichts des Hintergrunds von A.G. Lafley als CEO durchaus verständlich ist, aber sie sind sehr anschaulich, wenn es darum geht, die Grundthesen des Buches zu erläutern.
10. Good Strategy/Bad Strategy
Wie der Name schon sagt, gibt Richard Rumelt in diesem Buch seine Sichtweise dessen wieder, was eine gute Strategie gut und eine schlechte Strategie schlecht macht. Er beginnt das Buch mit einer kleinen Schimpftirade über schlechte Strategie.
Obwohl er sicherlich provokativ ist, gelingt es ihm dennoch, klar zu erklären, warum schlechte Strategie so häufig vorkommt und was die typischen Fehler sind. Dann gibt er Richtlinien dafür vor, was eigentlich eine gute Strategie ausmacht.
Die Botschaft hier ist konsistent mit Playing to Win: Strategie ist am Ende überraschend einfach, aber in der Praxis dennoch schwierig.
Trotz Rumelts akademischem Hintergrund ist das Buch sehr pragmatisch und enthält einige interessante Geschichten aus seiner Karriere.
11. Blitzscaling
In den letzten Jahrzehnten haben wir gesehen, wie eine Reihe von Technologieunternehmen wie Google, Facebook und Amazon in sehr kurzer Zeit ein enormes Wachstum und Größenordnung erreicht haben.
In diesem Buch erläutern Reid Hoffman, der Mitbegründer von LinkedIn und Partner bei Greylock Partners, und Chris Yeh das Konzept hinter ihrem rasanten Wachstum, das sie als Blitzscaling bezeichnen.
Die Grundidee besteht darin, dass im digitalen Zeitalter die Gewinne in vielen Märkten auf einer The Winner Takes it All-Basis bestimmt werden. Dies erfordert dramatische Investitionen in das Wachstum.
Das Buch trägt zum Verständnis der Denkweise des Silicon Valley und der Praktiken, die diese wachstumsstarken Unternehmen anwenden, bei.
12. Ego ist he Enemy
Im Zeitalter der schamlosen Selbstdarstellung ist Ryan Holidays Sichtweise auf das Thema eine sehr erfrischende Erinnerung an unsere eigene Fehlbarkeit.
Die Grundprämisse des Buches ist, dass unser eigenes Ego in den meisten Fällen tatsächlich unser schlimmster Feind ist. Es kann unser Lernen behindern, uns blind für unsere Fehler machen und die Erholung von Niederlagen erschweren. Und nirgendwo ist dies wichtiger zu verstehen als in der Innovation.
Es ist garantiert, dass wir Fehler machen, also ist das Lernen und die Korrektur von Irrtümern nur ein Teil der Stellenbeschreibung. Lässt man außerdem zu, dass das eigene Ego das kritische Denken blendet, ist der Prozess zum Scheitern verurteilt.
13. Bold
Wir leben in einem Zeitalter der Innovation.
Immer mehr exponentielle Technologien formen unsere Gesellschaft um, und dieses Buch von Peter Diamandis und Steven Kotler versucht zu erklären, wie man diese Triebkräfte nutzen kann, um erfolgreich zu sein und die Welt beeinflussen kann.
Der erste Teil des Buches erklärt die sich wandelnde Dynamik, der zweite Teil geht tiefer in die Erläuterung ein, wie Unternehmen diese Kräfte nutzen können.
Der dritte Teil konzentriert sich hauptsächlich auf die Nutzung von Instrumenten wie die Finanzierung von Arbeitskräften, die die bevorstehenden Aufgaben umsetzen.
14. High Output Management
High Output Management, geschrieben von Andy Grove, dem ehemaligen CEO von Intel, ist eines der beliebtesten Bücher über Management.
Und wie bei allem anderen im Geschäftsleben ist auch das richtige Management entscheidend für den Innovationserfolg.
Für erstmalige Gründer kann dieses Buch äußerst einflussreich sein. Die Praktiken aus diesem Buch können zu einer dramatischen Verbesserung der Produktivität und der Geschäftsergebnisse führen. Besonders gut gelungen ist die Art und Weise, wie Grove einen systematischen No Nonsense-Ansatz verfolgt, es aber dennoch schafft, die weicheren "menschlichen Faktoren" zu berücksichtigen.
15. From Impossible to Inevitable
Viele Innovatoren sind von der Idee und dem Produkt besessen, während sie vergessen, dass die Schaffung eines schnell wachsenden Unternehmens aus der Innovation viel mehr als das erfordert.
Auch wenn viele der Ratschläge recht spezifisch für SaaS-Unternehmen sein mögen, erinnert Impossible to Inevitable an die Bedeutung einer ordnungsgemäßen Geschäftsabwicklung, während gleichzeitig viele äußerst praktische Ideen und Ratschlägen geliefert werden.
Wenn eine Innovation mit Software oder B2B zu tun hat, ist dies ohne Zweifel lesenswert.
16. This is Marketing
Das Marketing spielt oft eine große Rolle für den Erfolg oder Misserfolg einer bestimmten Produkt- oder Dienstleistungsinnovation.
Dennoch wird diese strategische Rolle häufig vernachlässigt. Allzu oft wird das Marketing einfach "angeschraubt", wenn mehr Wachstum erforderlich ist oder fälschlicherweise mit Werbung gleichgesetzt. Es überrascht nicht, dass dies in der Regel nicht zu großartigen Ergebnissen führt.
This is Marketing ist ein interessantes Buch, das viele der wichtigsten Ideen aus Seth Godins langer Karriere zusammenfasst.
Es beschreibt, dass es beim Marketing nicht primär darum geht, mehr zu verkaufen, sondern eher darum, die Probleme anderer Menschen zu lösen und Werte zu schaffen.
Obwohl dieses Buch eher ein Überblick als ein praktischer Leitfaden ist, können dennoch einige neue Ideen und Einsichten zum Thema Marketing und Innovation aus dem Buch gewonnen werden.
17. Only the Paranoid Survive
Ein weiteres klassisches Buch von Andy Grove, Only the Paranoid Survive, erzählt die Geschichte, wie es Intel gelang, einige, wie Grove es nennt, "strategische Wendepunkte" zu überleben und schließlich zu wachsen.
Diese strategischen Wendepunkte zwingen eine Organisation dazu, sich fast über Nacht an massive Veränderungen anzupassen.
Es ist ein sehr inspirierender und illustrativer Einblick in das, was hinter den Kulissen vor sich geht, wenn eine große Organisation auf Innovation reagieren muss, einschließlich all der damit verbundenen Unsicherheit und Zweifel.
Groves Geschichte ist ein gutes Beispiel dafür, dass man immer auf der Suche nach dem nächsten großen Wendepunkt sein muss, um seine Organisation erfolgreich durch solch massive Veränderungen zu führen.
18. Transforming NOKIA
Der Fall von Nokia ist eines der jüngsten Beispiele dafür, wie Innovation, in diesem Fall der Aufstieg von Smartphones, überaus mächtige etablierte Unternehmen schnell zu Fall bringen kann.
Das Buch wurde von Risto Siilasmaa geschrieben, der 2008 in den Vorstand von Nokia eintrat, kurz nachdem das ursprüngliche iPhone eingeführt worden war. Er hatte einen Sitz in der ersten Reihe, als er den Riss von innen miterlebte.
Er berichtet offen über die Herausforderungen bei der Reaktion auf die raschen Veränderungen in der Branche, die alle Ebenen der Organisation zu durchdringen schienen, auch den Vorstand.
Sehr empfehlenswert für jeden, der sich für Innovation oder für Führung und Management im Allgemeinen interessiert.
19. The Lean Startup
Als moderner Klassiker, der von Unternehmern auf der ganzen Welt gelobt wird, kombiniert Eric Ries viele der bewährten Ansätze erfolgreicher Start-ups mit Lehren aus der schlanken Produktion zu einem kohärenten und klaren Set von Prozessen und Praktiken.
Die Grundidee besteht darin, auf Schnelligkeit und Lernfähigkeit zu optimieren und die Annahmen in Bezug auf das neue Unternehmen schnell zu validieren, um so die Verschwendung zu minimieren.
Der Lean-Startup-Ansatz ist eine Möglichkeit, Unsicherheiten zu bekämpfen und in sich schnell verändernden Märkten von Grund auf neue, nachhaltige Unternehmen zu schaffen.
20. Making Ideas Happen
Die Ideenfindung der einfache Teil. Sie zu verwirklichen ist der schwierige Teil.
Dieses Buch von Scott Belsky ist eine Anleitung, um bei der Umsetzung der Ideen zu helfen.
Viele der Ratschläge sind verständlicherweise recht allgemein gehalten, da die Ideen sehr vielfältig sind, und vieles davon beruht auf gesundem Menschenverstand.
Dennoch gelingt es diesem Buch, die meisten der häufigen Fehler, die bei der Innovation gemacht werden, abzudecken.
21. Zero to One
Zero to One ist eine Sammlung von Notizen darüber, wie Peter Thiel über die Gestaltung der Zukunft und den Aufbau erfolgreicher Start-ups denkt.
Die Grundprämisse des Buches ist, dass die Zukunft von Menschen geschaffen wird, die nach Dingen suchen, die andere noch nicht getan haben.
Dazu muss man zu den ersten Prinzipien zurückkehren und anders denken als alle anderen.
Um es ganz klar zu sagen: Das Buch bietet nicht viel an praktischen Ratschlägen, wie man das erreichen kann, aber es vermittelt die Denkweise, die erforderlich ist, um bahnbrechende Unternehmen zu gründen.
21. The Hard Thing About Hard Things
In The Hard Thing About Hard Things gibt Ben Horowitz den Lesern einen faszinierenden Einblick in seine Erfahrungen mit dem Aufbau, der Skalierung und dem Betrieb von Start-ups.
Das Fazit: Es ist nicht so glamourös, wie man uns glauben machen will, auch wenn er sehr erfolgreich war.
Es ist unglaublich schwierig, auch weil die Reise psychologisch schwierig und emotional anstrengend ist.
Auch wenn der Druck auf Innovatoren nicht immer so hoch ist wie auf CEOs in schnell wachsenden Start-ups, sind viele der Herausforderungen doch sehr ähnlich.
22. Creativity Inc.
Creativity, Inc. ist eine Autobiographie des Pixar-Mitbegründers Ed Catmull. Er erzählt die Geschichte, wie das Unternehmen gegründet wurde und wie es die Herausforderungen überwunden hat, die damit verbunden waren, ein echter Pionier dieser Branche zu sein.
Auch wenn man oft hört, dass Kreativität und Management nicht koexistieren können, ist das einfach nicht wahr, wie wir von Catmull lernen.
Er erklärt die Führungs- und Managementtechniken, -praktiken und - philosophien, mit denen er ein erfolgreiches Unternehmen in einer kreativen Branche aufgebaut hat.
Obwohl der anfängliche Erfolg von Pixar vielleicht nur einigen wenigen kreativen Genies zu verdanken ist, gelang es ihnen dennoch, eine Organisation aufzubauen, die in der Lage war, diese Erfolge 20 Jahre lang zu wiederholen, selbst als das Unternehmen rasch wuchs.
Diese Einsichten können äußerst wertvoll sein, wenn man kreative Arbeit besser leiten und managen will.
23. Originals
Originals ist ein Buch, das auf der Prämisse aufgebaut ist, dass es die Nonkonformisten, also die ursprünglichen Denker sind, die die Welt verändern. Das Problem ist, dass viele Organisationen sehr gut darin sind, die unorthodoxen Ansichten dieser Menschen zu ersticken.
Adam Grant, ein Wharton-Professor für Organisationspsychologie, stellt in diesem Buch seine Forschungen zu diesem Thema vor, zusammen mit interessanten Beispielen zur Veranschaulichung dieser Punkte.
Er erklärt, wie man diese Menschen in einer Organisation identifizieren kann und wie man eine Organisation schaffen kann, in der diese Menschen und damit das Unternehmen gedeihen.
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